Welch ein Wiedersehen, welch eine Freude! Sam, Keller und die brave Assel, die ganz hemmungslos urinierte. Nach kargen Äonen endlich vereint, die Welt war wieder heil! „Jetzt ist jetzt", tat Keller das Ganze – nach einer halbherzigen Umarmung mit Sam – ab. Und er hatte Recht. Vieles hatte in ihrer Zukunft auf Aufschub geharrt. Jetzt musste Schluss sein damit! Die Helden waren neu gerüstet und barsten vor Mut und Unwillen. Deshalb hatte es Sam auch gar nicht erst versucht, von all seinen Qualen und Entbehrungen zu berichten. Der wilde Keller hätte dafür nicht viel mehr als seinen üblichen wilden Blick übrig gehabt. Die gute Assel allerdings schlich sich in einem heimlichen Augenblick an ihn heran und stupste ihm in die Seite, so als wollte sie ihm etwas zuflüstern. Dazu kam es aber nicht mehr, denn alle verfügbaren Ereignisse sollten sich ab jetzt rasant und ohne Rücksicht auf das morsche Rückgrat rücklings und bücklings überschlagen. Die Zeit, wie es alle Propheten prophezeit hatten, stürzte in sich zusammen, was das hiesige Universum dazu veranlasste, die Piratenflagge zu hissen. O Sam, o Keller, o du brave Assel! Und wieder wird es nie wieder so sein, wie es niemals war! Ein unmöglicher Sturm von den dreckigen Sternen jenseits der Galaxien des Wahnsinns tobte mit Finsternisgeschwindigkeit heran und schleuderte Sam und Keller mit der Assel aus allen bekannten Steuersystemen. Doch auch hier, wo immer das war, waren sie ja nicht mehr alleine! Und das tröstete selbst Keller, der sonst nie eines Trostes bedurfte. Fortsetzung folgt.
© Bhajan Noam