Meine Musik ist sehr unterschiedlich. Ich bin kein Musiker, ich bin ein Mensch, der, wenn er will, Musik macht. Ich kann keine Noten lesen, trotzdem kann ich komponieren. Ich bin ein Dichter - und die Musik ist ein Teil meiner Dichtung. Es gibt ein Buch voller Lieder von mir, die nie ein Mensch gehört hat. Dennoch sind sie da in diesem Universum. Sie klingen leise und weit hinter den Sternen. Nur manchmal wird eines laut. - Bhajan Noam

In Erinnerung an meinen lieben und längsten (55 Jahre) Freund Dago - "INDIGENE" (unsere letzte Aufnahme)

"HOWLING WOLF DRUMS" (2011) - Bhajan Noam: Djembé und Gong, Dago Speicher: Djembé, Aufnahme

"STEIGERUNG" - Text: Erich Fried, Vertonung: Bhajan Noam

Bhajan Noam (Text und Musik) - "WARM"

Bhajan Noam (Text und Musik) - "DIE BRÜCKE"

ICH ZIEH MIT DEM WIND

Ich zieh mit dem Wind – mal langsam, mal geschwind.

Dem Wind geht nie der Atem aus, – er trägt mich sicher nachhaus.

Ich geh mit der Flut – mal recht und schlecht, mal gut.

Sie kommt und geht mit dem Mond, wo das Märchen heut noch wohnt.

Ich tanz um das Feuer – du nennst es ein Abenteuer.

Ich nenn es mein Leben, wie es immer war. – Nur das Feuer allein ist wahr.

Ich sing mit Mutter Erde – das Lied von: Vergeh und werde.

Die Erde wiegt mich in ihrem Arm – und macht mir das Herz so warm.

© 2017 Text und Musik: Bhajan Noam

Melanie Buchwald und Bhajan Noam - Ein Mantra und ein Song

"SAT CHIT ANANDA" Klavierminiatur - Bhajan Noam (Komposition)

Bhajan Noam (Komposition): "MITTSOMMERMORGEN" (Ausschnitt), Flute: Ophiel Maarten van Leer

Bhajan Noam - "Djangelos" (2011)

Bhajan Noam vertont und singt Rainer Maria Rilke "DAS LIED DES BETTLERS" - unplugged (2011)